(1) Hunde mögen eine starke Hand, die ihnen zu erkennen gibt, wo es lang geht. Ohne Willkür, aber mit festem Willen, das gemeinsame Geschick zu bestimmen gibt ihnen Ruhe und eine sichere Bindung.
(2) Die Natur ist der natürlichste Spielplatz für Hunde. Der gute alte Spaziergang wird oft unterschätzt, denn hierbei darf der Hund einfach mal ein Hund sein und am besten zur eigenen Mitte finden.
(3) Ein Patentrezept für die richtige Beschäftigung gibt es nicht. Was das richtige Programm für den Hund ist, signalisiert er mit seinem Wesen.
(4) Bewegung, Spiel und Sport in einem ausgewogenen Verhältnis zu Ruhe und Entspannung ist das Richtige für ein harmonisches Hund-Mensch-Team, denn Überforderung macht nervös oder ausgebrannt.
(5) Kommuniziert der Mensch deutlich, weiß der Hund, was man von ihm will, denn eine klare Sprache ist der Schlüssel zum entspannten Miteinander.
(6) Wird der Mensch ruhig, spürt es der Hund. Jedoch steht genetische Disposition über Adaption, was bedetutet, das keiner aus seiner Haut kann. Nicht jeder Mensch ist ruhig und nicht jeder Hund wird schmusig oder taugt als Wachhund. Innerhalb des Teams müssen deshalb die starken Ckaraktereigenschaften hervorgehoben werden.
(7) Ausgeglichene Menschen haben in der Regel entspannte Hunde. Hunde mit enger Bindung haben weniger Stress, weil sie sich durch eine gute Führung sicher fühlen.